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Mechanisch

Mechanisches Metronom: stilvoller Taktgeber

Mechanische Metronome benötigen keine Batterien, funktionieren mit einem mechanischen Uhrwerk zum Aufziehen und geben zuverlässig den Takt vor. Wir führen Metronome der Hersteller Wittner, Seiko und Stagg. Sie haben die Wahl zwischen verschiedenen Größen, Farben und Motiven. Bei Kindern beliebt sind unsere mechanischen Wittner-Metronome in Form einer Eule, einer Katze oder eines Pinguins. Wenn Sie einen Taktgeber für ein Klavier kaufen möchten, dann sind die klassischen Holzmetronome für Sie genau richtig. Bei einigen Artikeln in Pyramidenform können Sie zwischen den Holzarten Ahorn, Nussbaum und Kirschbaum wählen. Zudem bieten wir kleine mechanische Metronome für Gitarre, Klavier, Flöte und andere Instrumente an. Weiterlesen >

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Aufbau und Funktionsweise von mechanischen Metronomen

Die wichtigsten Bestandteile eines mechanischen Metronoms sind die Feder und das Pendel. Das Gerät funktioniert wie ein Uhrwerk und muss entsprechend mit einem Schlüssel aufgezogen werden, der sich bei den meisten Ausführungen an der rechten Seite befindet. Die Feder treibt das Pendel in dem in der Regel pyramidenförmigen Gehäuse an. In welchem Tempo es schwingt, lässt sich mit einem kleinen Gewicht anhand der Skala mit Zählzeiten einstellen. Je weiter oben das Gewicht auf dem Pendel sitzt, desto langsamer wird der Takt angezählt. Jedes Klackgeräusch entspricht dabei einer Viertelnote.

 

Vom Fadenpendel zum modernen Taktgeber

Schon für das frühe Mittelalter sind erste Versuche belegt, ein Gerät zu bauen, das ein gleichmäßiges Tempo vorgibt. Im späten 17. Jahrhundert gab es dann mehrere Aufzeichnungen über Zeitmesser mit einem Fadenpendel und einer Bleikugel. Auch in den folgenden Jahrzehnten versuchten sich verschiedene Erfinder an einem zuverlässigen Taktgeber. Doch keine der konstruierten Maschinen überzeugte komplett. Währenddessen äußerte eine ganze Reihe berühmter Musiker, darunter beispielsweise Ludwig van Beethoven, den Wunsch nach einer präzisen und verbindlichen Tempodefinition.

1815 präsentierte schließlich Johann Nepomuk Mälzel seine Erfindung. Er ließ sich in England die Form des Metronoms patentieren, die wir bis heute kennen, und prägte auch den Namen. Aus Mälzels in Fabriken in London und Paris hergestellten mechanischen Metronomen wurden später verbesserte und abgewandelte Varianten entwickelt. So gab es zum Beispiel Modelle mit einem Glöckchen, das zur ersten Taktzeit erklang, und leicht variierenden Skalen. Ihre Grundform haben moderne mechanische Metronome bis heute behalten; ihr Design folgt jedoch dem Zeitgeist.

 

Brauche ich unbedingt ein Metronom?

Auch Musiker, die sehr sicher auf ihrem Instrument spielen und über ein hervorragendes Taktgefühl verfügen, tun gut daran, doch hin und wieder das eigene Tempo zu überprüfen. Ein fehlerhafter Rhythmus kann sich auch bei Profis einschleichen. Genau dafür ist ein Metronom gedacht: Es ermöglicht die einfache Kontrolle beim Musizieren. Ob Sie ein Klavier besitzen, Ihre Gitarre lieben oder sich den Blasinstrumenten verschrieben haben – ein mechanisches Metronom gehört unbedingt dazu.

 

Funktional und schick – mechanische Metronome, die zu Ihrem Klavier passen

Die meisten mechanischen Metronome haben eine Pyramidenform, die so zeitlos ist, dass sie zu jedem Klavier und in jedes Musikzimmer passt. Es gibt günstigere Modelle mit einem Gehäuse aus Kunststoff und hochwertigere Varianten, die durch ihren Holzkörper sehr edel wirken. Zum Beispiel bei den mechanischen Metronomen von Wittner haben Sie die Wahl aus Nussbaum, Ahorn und weiteren Ausführungen und Farben. Für Kinder und alle Junggebliebenen, die lustige Designs mögen, bietet der Hersteller Taktgeber in Form einer Katze, einer Eule und eines Pinguins an.

 

Kaufberatung: Darauf sollten Sie achten

  • Hersteller: Marken wie Wittner, Seiko und Stagg haben sich einen Namen für hochwertige mechanische Metronome gemacht. Hier kaufen Sie Qualität.
  • Hörbarkeit: Dass Sie den Taktgeber gut hören, ist die wichtigste Voraussetzung für Ihr Spiel. Gegebenenfalls bevorzugen Sie ja ein Modell mit Glocke?
  • Anzeige: Auf der Skala muss die Taktanzeige gut lesbar sein, sodass Sie das gewünschte Tempo stets problemlos einstellen können.
  • Material: Holz oder Kunststoff – wählen Sie hier nach Ihren Präferenzen und optischen Ansprüchen an das Gerät.
  • Design: Klassisch und funktional, modern und ausgefallen oder einfach aus der gleichen Holzart wie Ihr Klavier gefertigt – das Angebot ist groß.
  • Preis: Günstige Metronome erhalten Sie schon für unter 50 Euro. Möchten Sie ein besonders edles Modell kaufen, sollten Sie Ihr Budget aufstocken.

 

Für welches mechanische Metronom Sie sich auch entscheiden – achten Sie in jedem Fall darauf, dass das Gerät auf einer exakt geraden Oberfläche steht. Denn jede noch so kleine Unebenheit führt zu einer Schräglage, die den präzisen Pendelschwung beeinträchtigt.

 

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Im großen Sortiment von Pianelli finden Sie mechanische Metronome in verschiedenen Designs und Preisklassen sowie elektronische Metronome, die mit Batterien betrieben werden. Haben Sie Fragen? Dann besuchen Sie uns gern persönlich in unserem Jenaer Musikhaus oder schreiben Sie uns über das Kontaktformular!

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